Die erste Ernte ist voll bracht!
- 4. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Mai
Alle Blüten wurden sorgfältig getrimmt und hängen nun zum Trocknen in unserem Lager. Dieser Teil des Prozesses ist entscheidend: Hier entfalten sich Aromen, Terpene und Wirkstoffe in ihrer ganzen Qualität.
Wir achten auf die perfekten Bedingungen – mit kontrollierter Luftfeuchtigkeit, Temperatur und viel Geduld – damit jede Sorte ihren ganz eigenen Charakter entwickeln kann 🌱✨
Der Geruch ist jetzt schon vielversprechend – und wir freuen uns darauf, euch bald mehr davon zu zeigen.Stay tuned – das Beste kommt noch!

🌿 Warum Cannabisblüten getrocknet werden müssen:
1. Feuchtigkeit reduzieren (Schimmel vermeiden)
Frisch geerntete Blüten enthalten sehr viel Wasser. Wenn sie nicht getrocknet werden, besteht akute Schimmelgefahr, vor allem beim Lagern.
2. Wirkstoffentwicklung & Reifung
Während des Trocknens verändert sich das chemische Profil:
Das inaktive THCA wandelt sich langsam in THC um (Decarboxylierung beginnt).
Terpene (Aromen) stabilisieren sich – das beeinflusst Geruch, Geschmack und Wirkung.
3. Rauch- und Vaporizer-Qualität
Gut getrocknete Blüten:
Brennen sauber, ohne zu „knistern“ (das wäre Restfeuchte).
Dampfen besser im Vaporizer (weniger Wasser, mehr Wirkstoffdichte).
4. Langzeitlagerung
Nur trockene Buds lassen sich über Wochen oder Monate lagern, ohne an Qualität zu verlieren.
📏 Ideale Trocknungsbedingungen:
Temperatur: 18–22 °C
Luftfeuchtigkeit: 50–60 %
Dauer: ca. 7–14 Tage (je nach Dichte & Größe)
Licht: Dunkel lagern (Licht zerstört Wirkstoffe)
Luftzirkulation: Sanft, aber konstant
Nach dem Trocknen folgt idealerweise noch das Curing (Fermentieren im Glas), was die Aromen & Wirkung nochmal verbessert.

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